Datenschutz Information

Wir verwenden Cookies um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Sie können entweder allen externen Services und damit Verbundenen Cookies zustimmen, oder lediglich jenen die für die korrekte Funktionsweise der Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, dass bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
LTE Header images for design purposes
vorheriger | overview | nächster

MAK D6400

D6409 | LTE John van Staaijeren
D6406 | LTE Barus
D6406 | LTE Barus
D6406 | LTE Bertram
D6406 ...vor der Überarbeitung | LTE
D6406 ...vor der Überarbeitung | LTE
Beschreibung
Technik
Daten

Die NS-Baureihe 6400 ist eine dieselelektrische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) für die Nederlandse Spoorwegen (NS) gebaut wurde. Der Bau war europaweit ausgeschrieben worden, das Konsortium BBC/MaK gewann die Ausschreibung.


Quelle: wikipedia, loks-aus-kiel

Die Konstruktion beruht auf der MaK DE 1002, die Reihe 6400 hat eine größere Länge und eine höhere Geschwindigkeit. Baugleiche Loks, allerdings mit auf 950 kW gedrosselter Motorleistung wurden später auch unter der Bezeichnung MaK DE 1004an den Betreiber des Eurotunnel verkauft.
Sie waren die ersten niederländischen Lokomotiven mit Drehstrommotoren. Bis zu vier Lokomotiven können in Mehrfachtraktion gemeinsam gefahren werden.
Nach der Aufsplittung der NS kamen alle Lokomotiven zu NS Cargo, der späteren Railion Nederland, wobei sie ihre Nummer behielten. Einige Lokomotiven wurden in der Folge in rot umlackiert, bei anderen wurden an den Führerhäusern große rote Aufkleber mit dem neuen Eigentumsmerkmal und der Betriebsnummer angebracht. Seit dem 16. Februar 2009 sind die Lokomotiven der DB Schenker Rail Nederland N.V. zugeordnet.
Eine Anzahl von Lokomotiven hat die entsprechenden Sicherheits-Einrichtungen um auch in Belgien und Deutschland fahren zu können. Sie tragen die Spitznamen Vlaamse Reuzen und Duitse Herders.
Seit Beginn des Jahres 2007 setzte Railion Deutschland leihweise bis zu zwanzig Lokomotiven in Deutschland als Baureihe 264 ein. Diese Nummern werden jedoch nur intern geführt, an den Fahrzeugen bleiben die bisherigen vierstelligen Nummern angeschrieben. Durch den Rückgang im Güterverkehr wurde dieser Einsatz 2009 beendet.
2007 wurden 22 Lokomotiven mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS von Bombardier ausgerüstet. Generalunternehmer für Design und Zulassung der umgebauten Fahrzeuge war Lloyd's Register Rail Europe. Zwei Prototypen (6434 und 6442) waren seit Mitte 2007 auf Probefahrten in den Niederlanden und Deutschland unterwegs, unter anderem auch auf der Betuweroute. Der Serienumbau der übrigen 20 Fahrzeuge begann im November 2007 und wurde von Bombardier in Randers, Dänemark durchgeführt. Für den Betrieb mit den nationalen Zugbeeinflussungssystemen ATB-EG in den Niederlanden und PZB in Deutschland wurden diese Fahrzeuge mit Specific Transmission Module (STM) ausgerüstet. Somit werden auf dem Driver-Machine Interface (DMI, ein Display im Führertisch) die jeweils passenden Anzeigen für ATB-EG, PZB oder ETCS angezeigt – separate Bedien- und Anzeigeeinrichtungen für die drei unterschiedlichen Signalsysteme entfallen. Eine PZB-Bestätigungsfahrt für die Deutschland-Zulassung fand am 23. Oktober 2007 mit Lok 6442 zwischen Emmerich und Oberhausen statt. Diese Lok fuhr ab dem 29. Oktober 2007 eine 5000 km Betriebserprobung unter der Regie von RBH Logistics zwischen Hamm und Rheinkamp.
Am 28. Mai 2009 machte Lokomotive 6427 einige erfolgreiche Erprobungsfahrten mit ETCS, STM-ATB und STM-PZB auf der Strecke Zevenaar–Emmerich.
Die Zulassung für Deutschland wurde im April 2011 aufgehoben, der grenzüberschreitende Einsatz zwischen Wülfrath-Rohdenhaus und Beverwijk war damit nicht mehr möglich.
Im Dezember 2014 wurden zwei Lokomotiven (6480 und 6487) an DB Schenker Rail Polska verkauft, um deren Einsatzmöglichkeiten in Polen zu testen. Bei Erfolg sollen weitere Lokomotiven reaktiviert werden, um Lokomotiven sowjetischer Produktion abzulösen.

 

Für die LTE-group sind Loks dieser Type mit der Nummer 92 84 2006 406-7 NL-SHTR (LTE NL) unterwegs.

 

Quelle: wikipedia, loks-aus-kiel

Anzahl: 120
Hersteller: MaK
Baujahr(e): 1988–1994
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 7.400 mm
Drehgestellachsstand: 2.400 mm
Dienstmasse: 80,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 1.180 kW
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
Motorentyp: MTU 12V396TC13
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: 2900 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4

 

Quelle: wikipedia, loks-aus-kiel

Seite teilenLinkedInFacebookTwitterPer E-Mail TeilenDrucken

Kontaktieren Sie uns

Head Office LTE-group

Bahnstraße 51/1
2440 Gramatneusiedl | Austria
T: +43 (0)316 57 20 20-0
F: +43 (0)316 57 20 20-250

info.at(at)LTE-group.eu

© 2024 LTE group