Für Andreas Mandl, Michael Benda und Heinrich Juritsch, war die Teilnahme an der CombiNet wieder ein Pflichttermin für Recherche nach neuester Entwicklung im Transportwesen, sowie Netzwerken mit den engagiertesten Vertretern der Branche.
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„Ich habe vor allem die zahlreichen technischen Entwicklungen als willkommene Informationsflut mitgenommen, wie etwa die Digitale Automatisierte Kupplung, aber natürlich auch die Tendenzen, den Güterverkehr verstärkt von der Straße auf die Schiene zu bringen,“ erzählt Juritsch, Geschäftsführer der LTE AT. „Aber natürlich stellt hier der Netzwerkgedanke einen Schwerpunkt der Veranstaltung dar, um im Gedankenaustausch mit den Kolleg:innen aus der Branche auf dem laufenden zu bleiben.“
Tatsächlich ist der Verein CombiNet seit Jahren eine der wesentlichen vorantreibenden Kräfte im Hinblick auf die Klimaneutralität in Europa: Im Zentrum der Bemühungen steht natürlich das Streben, den Güterverkehr weg von der Straße hin auf die Schiene zu bringen, wofür sich auf dem gesamten Kontinent entsprechende Bemühungen bemerkbar machen, kurz: den Ausbau der Schieneninfrastruktur in Europa, etwa Förderung des Ausbaus von eigenen Trassen für den Güterverkehr oder den Ausbau von Terminals.
Österreich nimmt in diesem Konzert durchaus eine Vorbildrolle ein (und mit ihm natürlich die LTE als hier sich engagierende Unternehmensgruppe). Denn in den letzten 10 Jahren ist der KV um fast 77% gewachsen, was nicht zuletzt auch dem Engagement der heimischen Unternehmen und dem Support der Verkehrspolitik zu verdanken ist. Mit anderen Worten: Österreich hat mit einem Anteil von knapp 30% einen der höchsten Werte in der EU.
Demnach freuten sich unsere drei Teilnehmer über die Teilnahme an diesem wichtigen Event ebenso wie darüber hinaus gemeinsam mit ihrem Team in Europa maßgeblich Mitwirkende zu sein, die Klimaneutralität bis 2050 erreichen zu können.
Vorschaubild: Darunrat Wongsuvan / shutterstock.com