Die LTE AT und eine Reihe namhafter österreichischer Unternehmen aus der Bahnbranche nutzten vergangenen April die Gelegenheit, um sich auf zahlreichen Ständen in der FH St. Pölten als potentielle Arbeitgeber zu präsentieren. Die Studierenden nutzen daher die Chance für ein persönliches Kennenlernen.
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„Die Gelegenheit, uns an der FH St. Pölten in diesem Zusammenhang präsentieren zu können, haben wir natürlich gerne wahrgenommen,“ schätzte Florian Münzer bereits im Rahmen des Informationsnachmittags die Atmosphäre unter den ausstellenden Unternehmen und den Studierenden, die sich erste Eindrücke von den Angeboten für ihre Zukunft holten.
Otfried Knoll, Leiter des Departments Bahntechnologie, vertieft diesen spontanen Eindruck: „Seit der Gründung des Studienlehrgangs Eisenbahn-Infrastrukturtechnik hat sich hier in St. Pölten in diesem Bereich ein großes Tor zu Welt geöffnet: Mittlerweile bieten wir einen Master-Studiengang, weitere Vertiefungsmöglichkeiten, Joint und Double Degree Programme werden angeboten und das Carl Ritter von Ghega Forschungsinstitut wurde gegründet.“ Besonders hebt Knoll die Vernetzung des Departments mit den Stakeholdern aus der Eisenbahn- und Verkehrsbranche hervor. „Viele unserer Absolvent:innen arbeiten daher sehr erfolgreich in verschiedenen Positionen in der Bahnbranche, in Ministerien, Bundesbehörden und Verkehrsverbünden,“ resümiert er.
„Daher bilden wir einerseits Mitarbeiter:innen selbst aus, sind aber auch auf der Suche nach Leuten, die sich in der Branche gut auskennen, bzw. engagiert auf dem Weg dorthin sind,“ fasst Münzer seinerseits zusammen. „Als eine der größte heimischen Privatbahnen im Güterverkehr mit beinahe einem Dutzend Schwesterunternehmen in Zentral- und Osteuropa sind wir angehalten, das Team kontinuierlich zu erweitern.“ Dafür wird den neuen Kolleg:innen auch einiges geboten, denn „ um das Leben bei LTE ebenso gewinnbringend wie angenehm zu gestalten, lassen wir uns einiges einfallen. Dafür spricht, dass wir nicht nur zu den innovativsten Unternehmen gehören, sondern auch zu den mit den wahrscheinlich niedrigsten Fluktuationzahlen.“
Beste Voraussetzungen, um das Leben auf Schiene zu bekommen, nicht wahr?
Fotos: FMDB 2022 | Altphart Fotografie, Bearbeitung: barus.at