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Es gibt in Europa noch viel zu tun, aber trotz infrastruktureller Probleme und hoher Kosten im Rahmen der Energieversorgung ist Andreas Mandl, CEO der LTE-group überzeugt, dass die Zukunft im Transportwesen der Schiene gehört – und die hat schon begonnen.
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Die LTE-group nimmt die Herausforderungen bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten mit großer Einsatzfreude und Kompetenz auf vielen Ebenen an. „Es war und ist uns stets ein Anliegen, als engagiertes Team sowohl Geschwindigkeit als auch Präzision an den Tag zu legen“ klingen die Mitarbeiter:innen unisono. Unterstützt von einer hochmodernen Flotte, größtenteils Mehrsystemlokomotiven, gewinnt man nicht nur Zeit, sondern auch Bestplatzierungen in Sachen Umweltverträglichkeit.
„Heute fahren wir vom Schwarzen Meer bis an den Atlantik mit bloß einer Lokomotive: Das spart nicht nur Zeit, sondern für unsere Klientel auch Geld,“ klingt es daher überzeugt. Gerade auf diesen Korridoren überzeugt LTE mit Neuwagen- und Intermodaltransporten, sowie Getreide und – Paradoxon, seit sie wieder „grün“ ist – auch Kohle. So beträgt die durchschnittliche Beförderungsdistanz der LTE um die 1.200 km, der Durchschnitt in der Bahnlogistik liegt bei 500 – 1.000 km. „Jede Tonne Fracht auf der Schiene verursacht etwa 8 Mal weniger Feinstaub-Partikel-Emissionen pro km als ihr Transport mit einem durchschnittlichen LKW,“ meldete etwa die ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung) oder „Jede Tonne Fracht auf der Schiene verursacht etwa 27,3 Mal weniger CO2-Emissionen pro km als ihr Transport mit einem durchschnittlichen LKW,“ so global2000.at.
Die LTE-group tritt dagegen nicht nur tagtäglich erfolgreich an, sondern kann sich auf ihren Strecken auch buchstäblich sehen lassen: Mit gern gesehenen und auch von Eisenbahnfreunden gern fotografierten Lokdesigns macht sie zwar auf die Probleme, aber viel mehr noch auf die Lösungen aufmerksam, braucht’s doch, um 40 LKW zu ersetzen, bloß eine Lokomotive, am besten eine von LTE …
