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Bereits ein Jahr, nachdem Daniela Karanesheva als MD in der LTE BG ihr operatives Geschäft aufgenommen hat, kann sie dank Konsequenz, Erfahrung, bester Kontakte, aber auch Geduld auf einige Erfolge in der LTE-group zurückblicken.
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Diese Tugenden sind den Menschen aus Bulgarien in die Wiege gelegt, denn sie gelten als erste Europäer, was Jahrtausende alte Funde beweisen. So klingt auch so manches, das Daniela erzählt, ebenso klassisch wie „slightly classically different“ auf ihrem Weg zum Erfolg in der LTE-group: „In Bulgarien gestaltet es sich mitunter kompliziert, mit der politisch-gesellschaftlichen Situation zurechtzukommen,“ fasst sie diplomatisch zusammen, „die Dinge ändern sich, aber es geht alles, Wenn auch langsam, voran. Da braucht’s ein schönes Stück Geduld.“ Ein Beispiel dafür zielt etwa auf das europaweite Bewusstsein, den Verkehr von der Straße auf die Schiene umzulegen. „Unser Problem sind die fast nicht vorhandenen Terminals im Land, obwohl zugegebener Weise an der Bewältigung gearbeitet wird. Es fehlt bloß noch der nötige Platz, das Geld und die Zeit, um die Pläne rasch in die Tat umzusetzen. Inzwischen werden die Transporte daher zumeist noch auf der Straße bewerkstelligt, was aber nicht zuletzt an einer starken LKW-Lobby liegt.“
Trotz dieser und aller weiteren aktuellen Herausforderungen, die es zu meistern gilt, darf Daniela aber auf einige Erfolge zurückblicken, die ihr in den letzten Monaten für die LTE BG, aber auch für die LTE-group gelungen sind. Obwohl die fürchterlichen Ereignisse uns und die Region bewegen, „muss das Leben weitergehen. Wir haben lernen müssen, mit dem Krieg in der Ukraine umzugehen und mit dem schrecklichen Erdbeben in der Türkei. Kürzlich hatte ich etwa zu einem Mann gesprochen, der auf einen Schlag seine ganze Familie beerdigen musste: An einem einzigen Tag musste er an 19 Begräbnissen teilnehmen.“
Am Rande Europas gelingt es Daniela bravourös, die Grenze im Netzwerk der LTE ein weiteres Stück zu verschieben: „Ich konnte bereits Verträge mit serbischen Bahnunternehmen abschließen, auch mit türkischen Partnern. Um die auch preiswert für unsere Klientel erfüllen zu können, freue ich mich etwa, demnächst eine weitere Lokomotive zur Verfügung zu haben, um den geografischen, den landschaftlichen Herausforderungen auch wirtschaftlich gerecht werden zu können.“ Über ein weiteres Ziel in greifbare Nähe berichtet sie ebenfalls gerne, denn das entspricht ganz der Philosophie der LTE: „Eines der nächsten Ziele ist die Achse Türkei – Bulgarien – Serbien. Zur Zeit fahren wir über die Slowakei nach Italien, non stopp! Das Projekt war übrigens damals mein erster Kunde,“ freut sie sich und denkt schon an eine neue Herausforderung im östlichen Netzwerk: Transporte aus der Türkei über Bulgarien und Rumänien.
Den langjährigen Erfahrungsschatz kann man ihr nicht absprechen, weder im Streckennetz in Europa, noch dann, wenn die Crew den Erfordernissen entsprechend erweitert werden muss. „Ich habe damit eigentlich kein Problem: Wenn es notwendig ist, jemanden als Mitarbeiter:in zu gewinnen, dann finde ich ihn/sie, ich kenne genug Leute in der Branche, die gerne bei der LTE andocken wollen. Und bei uns gibt es außer Kompetenz, Know How und Kollegialität keine weiteren Anforderungen. Der Job wird just in time erledigt, wenn nötig, erreichen wir einander auch in der Nacht, aber es geht schneller, glaube mir ...“
Nun, dann bliebe noch zu erfahren, was Daniela in ihrer Freizeit vorhat: „Ich reise unheimlich gerne. Bulgarien ist ein wahnsinnig schönes Land, es geht demnach hinein zum Wandern, in die Berge, zum Relaxen, unsere Jahrtausende alte Kultur Genießen, zum Schifahren, oder ans Schwarze Meer … Und wenn meinem Sohn in Deutschland die autochthonen Köstlichkeiten ausgehen, besuchen mein Mann und ich ihn, um seine Vorratskammer mit den Spezialitäten aus Bulgarien aufzufüllen. In die Schweiz zieht es uns auch regelmäßig, auch daher freue ich mich, dass wir ein neues Familienmitglied in der LTE-group aufgenommen haben. MD Stephan Rauscher hat uns angekündigt, dass es auf der transport & logistic in München ausreichend beste Schokolade geben wird …“
Schließlich wurde der Verfasser eingeladen, Land und „ein äußerst gastfreundliches“ Volk bald zu besuchen, denn „ich zeige meinen Gästen dann noch gerne das bisschen mehr, um sich von meinem Land den richtigen Eindruck zu verschaffen,“ sagt eine ihrer Vertreterinnen. Nachdem nun auch für kalorienreiche Versorgung gesorgt sein dürfte, ist es nun an der
Zeit, sich in Bewegung zu setzen: moveo, ergo sum.
Vorschaubild: shutterstock.com Ruth Black | barus.at
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