Als wichtiges Bindeglied zwischen Ost-, Mittel- und Westeuropa steht das Team der LTE HU mit ihrem Geschäftsführer Botond Varga ebenso für die Vielfalt der Gruppe wie für ihren Leitspruch: speed, precision, team spirit.
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„Es gibt ja kaum etwas, das die LTE nicht transportiert,“ bringt er mit seiner Antwort die vielfältigen gemeisterten Projekte auf den Punkt, „wobei die Getreidetransporte in unserem umfangreichen Portfolio einen Schwerpunkt darstellen.“ Damit spricht Botond sogleich einen weiteren Trumpf der Gruppe an, „unser internationales Teamwork. Gerade in den letzten Jahren setzten wir auf lückenlose Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe, und der Erfolg gibt uns recht: Abhängig von den Transporten übernimmt eine Company den Lead und kann sich sofort auf die präzise Abstimmung der Anforderungen durch die Teams auf den weiteren Korridoren verlassen, die entsprechend abgestimmt werden.“
Ein Beispiel für best practice stellen etwa die Getreidetransporte in die Niederlande dar. „Hier hat das holländische Team den Lead. Wir hatten unserem Kunden ein entsprechendes Konzept inklusive Getreidewagensets präsentiert, uns wurde das Vertrauen geschenkt, und seither funktioniert die regelmäßige Abwicklung der Transporte reibungslos über die beiden großen Korridore, den Donau Shuttle und/oder den Bohemia Shuttle.“
Inzwischen arbeiten für die LTE HU mehr als 70 Mitarbeiter:innen, die mit den täglichen Herausforderungen bravourös umgehen. „Unserer Philosophie entsprechend führt LTE zu fast 100% internationale Transporte durch, also entweder Export/Import oder Transitverkehre,“ ergänzt Botond, „und damit sind wir mit unserer europaweiten Unternehmensstruktur hervorragend aufgestellt.“ Damit verweist er einmal mehr auf das Credo in der Gruppe, gerade den Teamgeist aller 13 Schwesterunternehmen hochzuhalten.
À propos Familie: Wenn sie nicht gerade Haus und Garten am Rand von Budapest instand hält, stehen Urlaube in Österreich, etwa zum Schifahren, auf dem Programm, denn „das gefällt auch unseren beiden Kindern ausgesprochen gut,“ vermeldet er nicht ohne Stolz. Die Leidenschaft fürs Alpine kommt nicht von ungefähr, denn die frühe Kindheit hat Botond in Wien verbracht, und da zählte Winterfeeling auf der Planai damals wie heute zu den Highlights im Jahresablauf. Im Sommer ist dann wieder das Leder für den Fußballfan rund und somit schließt sich der Kreis für beide Familien, denn auch hier gilt: moveo ergo sum.
Vorschaubild: marekuliaz / shutterstock.com | barus.at