Als „die Schutzheiligen“ ihres fast europaweiten Netzes bezeichneten Andreas Mandl, CEO der LTE-group und Christoph Katzensteiner, CEO der ELL (European Locomotive Leasing), die „legendengeschmückten“ Mehrsystemlokomotiven des Typs Siemens Vectron - die wohl modernsten ihrer Art, die zur Zeit auf europäischen Korridoren unterwegs sind.
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„Wir haben drei Repräsentanten gefunden, die uns seit Jahrtausenden immer wieder begegnen, wenn es um Mythen, Sagen und sagenhafte Leistungen geht“ meint Mandl. „‚The Flying Dutchman‘ repräsentiert unsere Route von der Nordsee bis ans Schwarze Meer, 'Loreley‘ steht symbolisch für den Rhein, der so wie wir die Länder Europas verbindet und ,Neptune’ unterstreicht unsere Kompetenz, die Häfen Europas etwas näher zusammenrücken zu lassen.“
Mit der Namensgebung folgt das kreative Team der beiden CEOs nicht zuletzt namhaften historischen Vorbildern, denn auf den Namen des Meeresgottes im alten Rom griff man im Lauf der Geschichte immer wieder zurück, wenn es um Mobilität ging. So wurden in den letzten Jahrhunderten vor allem Passagier- und Kriegsschiffe nach Neptun benannt. Dies war auch für die LTE-group die Anregung, Neptuns Namen für friedliche Zwecke einzusetzen und einen Teil ihrer Transportwege in seine schützenden Hände zu legen.
Gleichzeitig wird mit dem Namen auch zum Ausdruck gebracht, dass dank dieser Mehrsystemlokomotiven, die gleich von zwei engagierten und kompetenten Teams angetrieben werden, die LTE-group in Europa seit beinahe 20 Jahren erfolgsträchtig hohe Wellen schlägt und zu den wahrscheinlich rasantesten Transporteuren des Kontinents zählt.
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Vorschaubild: Neubauer | barus.at