Auch in scheinbar schwierigen Zeiten bleibt die LTE logistics & transport Europe ihrem Leitsatz treu und setzt 2021 weiterhin auf Expansion: im März des Jahres lieferte Siemens für die erste von zwei weiteren Lokomotiven des Typ Vectron, Modell A35.
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„Wir legen traditioneller Weise in der Gestaltung unseres Fuhrparks den Fokus auf maximale Interoperabilität, um unseren Kunden Transporte quer durch Europa aus einer Hand und ohne Wechsel der Traktion anbieten zu können,“ meint Andreas Mandl, CEO der LTE-group. Daher wurde am 9. März die erste Maschine übergeben, die Auslieferung der zweiten Lok erwartet man für kommenden Mai. Grundsätzlich sind beide für den Einsatz von und nach Italien vorgesehen. Die Lok hat auch die Zulassungen für AT, BG, CZ, DE, HR, HU, PL, RO, RS, SI, SK.
Das Unternehmen wird in Liebhaberkreisen auch für das gelungene Design ihrer Lokomotiven geschätzt. Dieses stammt wieder vom Büro Barus Design, das sich für diesen Anlass den klassischen Philosophen gewidmet hat: „moveo ergo sum.“
Mit neun eigenständigen Gesellschaften in Europa (AT, BG, CZ, DE, HU, NL, PL, RO, SK) und dem Schwester-Unternehmen Adria Transport mit Lizenzen in Slowenien und in Kroatien betreibt die LTE-group insgesamt 78 Maschinen, wovon sich 32 im Eigentum der Gesellschaft befinden. Das seit 2001 operierende Unternehmen reüssiert seit zwei Jahrzehnten als Spezialist für europaweite Transporte und hat daher bereits zeitgerecht auf Mehrsystem-Lokomotiven vertraut, um dem Anspruch auf Interoperabilität entsprechend gerecht werden zu können.