Nachdem die LTE-group mit pandemiebedingter Verspätung im Frühling 2022 ihr abgeschlossenes 2. Erfolgsjahrzehnt feiern konnte, sind nun die jüngeren Schwestern an der Reihe: Nach der ganz jungen LTE BG letzte Woche bitten wir nun LTE RO vor den Vorhang, wo man sich anschickt, die ersten 10 Jahre kontinuierlichen Wachstums zu feiern.
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George Glavan, MD der LTE RO nutzt die Gelegenheit aber auch, um einen langen Blick zurück zu wagen, dorthin, wo an der Wende zu den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts alles neu begann: „Ich war damals 16 und nützte wie viele gleichgesinnte meine Chance,“ erinnert er sich, „und heute geht es uns in Rumänien immer besser. Zwar trügen die Migrationszahlen, aber glücklicherweise liegt das nicht, wie woanders, an den Waffen, sondern am System.“
Seinem Pioniergeist - „Alles, was ich in Angriff nehme, möchte ich auch perfekt realisieren“ - verdankt daher die LTE-Tochter in Rumänien schließlich ihren Erfolg, der sie auch im abgelaufenen Jahr auszeichnete. „Ich hatte hier stets die Möglichkeit, der Philosophie der Gruppe entsprechend, unser Geschäft nach meinen Erfahrungen und Vorstellungen zu entwickeln.“
Das gilt natürlich auch für das konsequent wachsende Team: „Der Begriff ‚corporate identity‘ passt hier, denke ich, ausgezeichnet. Wenn jemand bei uns anheuert, ist er/sie meist nach absolvierter Ausbildung zwar noch unerfahren im beruflichen Alltag, aber bereits auf dem Weg, zu perfekten Teamplayern in der LTE RO heranzureifen. Ich darf mit Fug und Recht behaupten, dass unser Team am Ende des ersten Jahrzehnts der LTE RO das Beste ist, worüber die Branche in Rumänien verfügt.“
Nach so vielen Mosaiksteinen, die als solche nicht nur das Unternehmen erfolgreich gestalten, sondern auch für Lebensqualität und soziale Sicherheit der Mitarbeiter:innen sorgen, sollte es höchst an der Zeit sein, sich auch zurückzulehnen … „Diesen Luxus kann ich mir nicht leisten,“ bekräftigt George seine Einsatzfreude, die er und die LTE RO auch in anderem Zusammenhang unter Beweis stellen: Bereits vor zwei Jahren begannen sie, sich für den Verein „Daruieste Viata“ („Leben geben“) zu engagieren. Dieser Verein genießt in Rumänien hohes Ansehen und bemüht sich, unterstützt von Kulturschaffenden, Unternehmen, Journalisten und Influencern u.a. um die Errichtung „eines Kinderspitals – ein Projekt ganz Rumäniens“, das ausschließlich aus privaten Zuwendungen ermöglicht wird.
Damit schließt sich auch der Kreis in der LTE RO und der ganzen Gruppe, die neben dem wirtschaftlichen Erfolg vor allem das soziale Wohlergehen ihrer Umwelt ins Zentrum ihrer Interessen stellen. Ganz nach dem Motto Justin Capras „immer an neue Wege denken, der Welt Gutes zu tun“, das eine der vier Transmontana-Lokomotiven durch SO-Europa trägt.