Ebenso wie die LTE-group einen wichtigen Partner für Koper und Triest darstellt, entwickeln sich auch die anderen Häfen der Adria-Region zu gefragten Drehscheiben für österreichische Unternehmen. Davon konnte man sich im Rahmen des mittlerweile schon traditionellen, vom VNL, Verein Netzwerk Logistik organisierten, „Südhafenforums“ in den Räumlichkeiten des CCG, Cargo Center Graz, überzeugen.
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Gastgeber Christian Steindl freute sich nicht nur über eine ausgebuchte Veranstaltung, sondern mit den partizipierenden Gästen vor allem über die Brisanz der Thematik. Denn die Häfen im Mittelmeer, also ganz klassisch des mare nostrum, wie schon die Römer ihre Heimat und ihr Einflussgebiet bezeichnet hatten, laufen den „Kollegen im Norden“, etwa Hamburg, sukzessive den Rang ab.
Im Verständnis der LTE-group stehen vor allem Koper und Triest und ihr Weg nach Norden im Brennpunkt unserer Interessen: der Hafen Koper mit dem CCG als Knoten im Hinterland und die langjährige Partnerschaft mit der Adria Transport und neuerdings auch Triest, wo unsere Tochter LTE IT seit dem Jahreswechsel 2022/23 operiert. „Als zuverlässiger Partner übernehmen wir über den Brückenkopf CCG Transporte weiter in den Norden,“ bestätigt der Managing Director der LTE AT in Graz, Heinrich Juritsch. „Immerhin ist Koper der wichtigste Hafen für Österreichs Außenhandel.“ In ein ähnliches Horn stößt Francesco Bacarini, Managing Director der LTE IT, aus Triest. Für ihn und sein Team gilt es, seine Visionen zu realisieren: „Wir haben ja erst vor einigen Monaten die operative Geschäftstätigkeit aufgenommen mit dem Ziel, eingebunden ins Netzwerk der LTE, ihren legendären Leistungskatalog zu akquirieren. Es läuft enorm gut, und wir sind aufgrund unserer Gespräche guter Dinge, diese Visionen demnächst in die Tat umsetzen zu können.“
Mit anderen Worten: „Sola constans in universo est mutatio“ (Heraklit), oder besser verständlich und gleichermaßen Auftrag an das Team: „Konstant ist nur die Veränderung“ (Andreas Mandl, CEO LTE-group).
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