Sie haben sichtlich den grünen Daumen, die Leute der LTE. Abgesehen davon, dass man es auch philosophisch betrachten und annehmen könnte, dass, wenn grün, dann hier die Ideen quasi in den Himmel wachsen und gedeihen ... Bleiben wir jedoch auf dem Boden der Realität und freuen uns noch einmal über das grüne Engagement der LTE-group, sowie ihre Auszeichnungen und einschlägige Zertifizierungen im vergangenen Jahr.
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LTE Netherlands GMP+ Zertifizierung
Im September 2020 erhielt LTE-NL die in der Branche begehrte GMP+ Zertifizierung. „Sie ist Teil eines Qualitätsprogramms, das unserer Klientel die Sicherheit gibt, dass ihre Güter besonders qualitätsbewusst transportiert werden,“ freute sich Ray van Ginneke, der dafür zuständige Manager im Unternehmen.
„Das bringt auch uns Vorteile, denn damit werden wir zum wichtigen Partner auf dem Agrarmarkt.“ Somit besticht das Unternehmen durch Qualität, Umweltbewusstsein und schließlich seinem großen Trumpf, der Geschwindigkeit dank der Hybrid- und Mehrsystemlokomotiven im Fuhrpark.
LTE Hungária erhält Zertifikat für Umweltmanagementsystem
Ebenfalls im September 2020 erreichte uns aus Ungarn die Meldung, dass das Unternehmen alle Voraussetzungen der Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015 erfüllt und daher von der IQNet, dem internationalen Zertifizierungs-Netzwerk, ausgezeichnet wurde.
„Das bedeutet im Wesentlichen, dass die Werte der LTE um Umweltpolitik und Umweltziele ergänzt wurde,“ erklärt Botond Varga, Managing Director der LTE Hungária Kft. „LTE HU integrierte die neuen Prozesse in das bereits vorhandene Sicherheits- und Qualitätsmanagement. Dies wird jährlich überprüft und alle drei Jahre muss das Zertifikat erneuert werden.“
LTE Austria präsentiert CO2-Bilanz
Als erstes privates EVU legte LTE-AT eine Standortbilanz mit ihren CO2-Emissionen offen. In enger Zusammenarbeit mit der steirischen Landesregierung wurde eine Studie erstellt, die alle Prozesse mit Emissionen des Unternehmens umfasst, also die Transportvorgänge mit sämtlichen Ladeeinheiten.
Für Andreas Mandl, CEO der LTE-group, bedeutet das am Ende des Tages: „In Österreich haben sich die Treibhaus-Emissionen im Straßenverkehr seit 1990 mehr als verdoppelt. Der LKW-Verkehr verursacht mehr als 15x soviel Treibhausgase wie der Bahnverkehr. Hingegen stammen 90% der benötigten Energie im Schienenverkehr aus erneuerbarer Energie. Daher muss die Transparenz der Wettbewerbsverzerrung zwischen Straße und Schiene öffentlich dargestellt werden.“