Ungefähr ein Jahr nachdem die polnische Niederlassung der LTE-group ihre Lizenz erhalten hat, um als EVU ins Rennen zu gehen, freut sich Arthur Kaldynski über den Erfolg seiner Niederlassung in Gdynia.
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„Letztes Jahr, kurz nachdem wir unsere Berechtigung zum EVU erhalten hatten, brachte man mit LTE in erster Linie ein schnelles Internet in Verbindung,“ erzählt Kaldynski. „Heute kennt uns jeder in der Branche, denn es ist uns gelungen, in diesem Zeitraum einen Marktanteil von 5% zu erwirtschaften.“
Dieser Erfolg hat seine Gründe. „Einerseits liegt es an unserem Equipment, denn durch den Betrieb von vorwiegend Mehrsystemlokomotiven können wir mehrere Korridore durchfahren, was eine enorme Zeitersparnis zu Folge hat.“ Zur Erklärung: In Polen liegt die erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit der verschiedenen EVUs bei ca. 22 km/h. Die LTE–PL erreicht eindrucksvolle 36 km/h.
„Andererseits liegt es an unserer proaktiven Dispo,“ erklärt Kaldynski. „Wir vertrauen auf unsere bestens ausgebildeten und erfahrenen MitarbeiterInnen. Durch sie funktioniert die gepflegte Kommunikation mit den zuständigen Fahrdienstleitern, wodurch die Abwicklung an den Grenzübergängen effizienter von statten geht. Dort weiß man, dass ein LTE-Zug für einen Übertritt gerade einmal 30 Minuten benötigt, da wir im Grunde nur den Lokführer wechseln, während bei anderen EVUs die Gerätschaft ausgetauscht werden muss. Dafür benötigen diese mitunter mehrere Stunden.“
Zusammenfassend ist Kaldynski sicher, dass Polen und die LTE–group nur aufeinander gewartet haben, wie übrigens auch in den anderen Märkten, in denen das Unternehmen vertreten ist: „Mit unserem modernen Equipment und einer bewährten 24/7 Betreuung unserer Klientel durch ein engagiertes Team ist die LTE–group im 21. Jahrhundert optimal gerüstet.“