„Ein 'Nerd' ist ein Mensch, der sich in eine Sache, eine Aufgabe vertiefen kann, der für ein Thema die ganze zur Verfügung stehende Kraft aufwendet, um schließlich seinen Erfolg zu ernten,“ schwärmt Andrea Wippel.
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Andrea Wippel ist überzeugt, in der von ihr bekleideten Position in der LTE-group ihren Traumjob gefunden zu haben. Im Team dirigiert sie eine Software namens Rail Cube, einer von der LTE mitinitiierten und großteils mitgestalteten Informationsplattform, welche die Produktionsabläufe im Unternehmen ziemlich genial abbildet und demnach wesentlich zur Effizienzsteigerung beiträgt.
„Hier in der LTE hat sich das Projekt im Lauf der Zeit zu einem echten Profit Center gemausert. Begonnen haben wir gemeinsam mit einem Softwarehaus, das in der Nachbarschaft der Büros der LTE NL angesiedelt ist und dadurch von der Nähe und unserem Know How profitieren konnte. So wurde nach unseren Anforderungen und Ideen Rail Cube entwickelt, der mittlerweile zu einem Nervenzentrum in der Produktion gereift ist. In Echtzeit kann jeder im Unternehmen abrufen, was im Rahmen eines Transportes unumgänglich zu wissen ist und daher im Ernstfall eingreifen, um allfällige Probleme rasch zu lösen,“ erklärt uns Wippel. Mittlerweile macht das Erfolgsprojekt in Europa die Runde und auch andere namhafte EVUs wie etwa die Rail Cargo greifen auf das Know How von Softlogix und LTE zurück.
Daher freut sich Andrea darüber, ein Betätigungsfeld gefunden zu haben, welches ihre Vorstellungen vom Traumjob 1.000%ig erfüllt: „Ich war immer schon ein Nerd,“ lächelt sie, und das ist sie seit 2020 auch mit Brief, Siegel und einem Diplom der FH Wien, wo sie in Design, Digital Business und ihrer Masterarbeit 'Digitalisierungstechnologie' reüssiert hat. Aber über die IT hinaus ist es auch die kommunikative Herausforderung, die sie in ihren Bann gezogen hat: „Gerade im Jahr des Home Office konnte ich für mich und meine Kolleginnen und Kollegen neue Strukturen kennen- und schätzen lernen. Mich fasziniert das Zusammenwachsen von Arbeits- und Freizeit. Wenn mir etwa beim Kochen etwas Tolles einfällt, kann ich es sofort umsetzen und mit dem Team teilen. Und das deckt sich zumeist auch mit dem Berufsbild der Programmierer, die ähnlich gestrickt sind wie ich.“ Allerdings möchte sie auf das persönliche Zusammentreffen in Meetings nicht verzichten: „Es ist schon fein, über Videokonferenzen schnell und präzise zur Sache zu kommen. Aber es geht wenig über das kollegiale Flair in den Sitzungszimmern der LTE – oder das wirklich kreative Brainstorming in der Kaffeeküche.“