Andreas Friedl ist in seiner Eigenschaft als Head of Sales der LTE Germany nicht nur Netzwerker in der Unternehmensgruppe der LTE, sondern nimmt politische Verantwortung als Lobbyist in der Branche wahr: im Netzwerk Europäischer Eisenbahnen.
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„Das war letzten Herbst schon recht eindrucksvoll und hat es bislang noch nie gegeben,“ erinnert sich Friedl an die Aktion "Berlin, hör das Signal", „als, sagen wir es salopp, 100.000 Kilowatt Eisenbahn plakativ auf die langjährige Schieflage zwischen Privatbahnen und DB hingewiesen hatten.“ Unter den zahlreichen teilnehmenden Lokomotiven war auch eine der LTE-group - somit Symbol für das Engagement der Gruppe in Berlin und natürlich auch in den anderen Märkten. „Das hat mich, wenn ich letztes Jahr Revue passieren lasse, in der Branche am meisten beeindruckt, jedenfalls mehr als die Pandemie, die wir nach einem Moment des Schocks in der LTE-group schnell als Herausforderung angesehen haben. Demnach bewährte sich die internationale Unternehmensphilosophie, die stets auf schlanke Strukturen, wenig Overheads, Einfallsreichtum und ‚Flexibilität, Flexibilität, Flexibilität‘ setzte und setzt.“ Dadurch hielten sich die Umsatzrückgänge in Grenzen und, was anfangs abzuschreiben war, konnte in unseren Märkten aufgefangen werden.
Die spezielle Herausforderung im ‚Jahr der Lockdowns‘ mündete in der LTE-group in einer noch engere Zusammenarbeit unter den Landesgesellschaften. Das den Schwesterunternehmen eigene, spezialisierte, individuelle Know-How wird nun verstärkt zusammen-getragen und auf europaweiter Ebene gebündelt. Das schafft ein einzigartiges Produkt-Portfolio, das der LTE-group auch europaweit im Rahmen ihres Leistungsspektrums eine gewisse Exklusivität verleiht.
Die Leidenschaft für Mobilität und mitunter auch Wege (sehr) abseits der Hauptstraßen einzuschlagen, muss bei den Protagonisten dieser Berufsgruppe in den Genen verankert sein, denn: in der LTE-group haben wir bereits Persönlichkeiten vorgestellt, die den Jakobsweg und hohe Berge erobert haben, Speedjunkies sind oder im selbstgezimmerten Wohnmobil die Welt bereisen. Andreas Friedl ist seines Zeichens Besitzer eines Iveco 90-16 4x4, ehemals Feuerwehrauto, mittlerweile komfortabler Offroad-Begleiter durch beinahe ganz Europa und Nordafrika. „Der Balkan ist noch ein weißer Fleck auf meiner persönlichen Wanderkarte. Der steht ganz oben, sobald es wieder erlaubt ist auf der Liste der Begehrlichkeiten.“