Auf eine recht steile Karriereleiter kann Alexander Moik mittlerweile als Koordinator der internationalen Lokplanung zurückblicken, seit er sich für die LTE entschieden hat und vergangenes Frühjahr für seine jahrelange Kompetenz und Loyalität ausgezeichnet wurde. Dabei begann alles so pragmatisch …
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„Das Lehramtsstudium in Mathematik war dann doch nicht das Richtige,“ erinnert sich Alex, „also wurde daraus Geographie, wo ich schon, während ich an meinem Masterdiplom arbeitete, in der Landesregierung mein Geld verdiente.“ Doch man konnte ihm dort kein fixes Arbeitsverhältnis bieten, worauf er schließlich auf Anraten seines Bruders, der bereits einen ähnlichen Weg eingeschlagen hatte, als Disponent bei LTE in Graz landete. „Hier konnte ich auch parallel zum Job mein Studium abschließen, und als es dann so weit war, hat mir Andreas Mandl eine Position in der Planung und im Verkehrsmanagement angeboten. Das anzunehmen war goldrichtig, denn nach nur einem Jahr übernahm ich die Leitung eines kleinen Teams,“ erinnert er sich gern an seine Anfangsjahre. „Die LTE zeichnet ja ihr ständiges Wachstum aus, sowohl unserer Schwester-Unternehmen als auch der zu koordinierenden Flotte. Da bedarf es einer punktgenauen, operativen und internationalen Lokplanung, in den vergangenen beiden Jahren noch gewürzt durch die Herausforderungen der Pandemie,“ erinnert er sich. „Nun kommen die Verkehre wieder zurück, und wir müssen mit der großen Nachfrage am Markt ebenso flexibel wie exakt fertig werden.“
Klingt nach einem 24/7 Job? „Im Gegenteil: Wir haben durch Corona diesbezüglich sogar profitiert. Der Mix aus Büropräsenz und Homeoffice klappt hervorragend für alle. Damit konnten wir Zeit und Geld sparen und letztendlich bestätigen: Ein guter Mix aus persönlichen und TEAMS-Meetings erhöht die Effizienz und verbessert die Kommunikation. Ein persönliches Beispiel: Meine Lebensgefährtin ist Krankenschwester mit unterschiedlichen Dienstzeiten. Wir haben es geschafft, uns perfekt zu koordinieren, und so bleibt neben der Arbeit genügend Zeit für unsere Familie.“
Resümee: Bei einem EVU anzudocken macht sichtlich Sinn, vor allem bei LTE. Helle Köpfe wachsen on the job in ausgezeichnete Positionen. Gesicherte Arbeitsverhältnisse lassen eine entspannte Lebensplanung zu, und eine individuelle Arbeitszeitgestaltung erlaubt zudem eine zufriedenstellende Work-Life-Balance. „Da kann ich mich ohne Sorgen der Renovierung unseres kürzlich erworbenen Hauses ebenso widmen wie meinem Sohn, aber auch meiner Triumph Speedmaster, mit der ich nicht nur die Steiermark unsicher mache …“
Vorschaubild: Alexander Moik