Zum Jahreswechsel konnte man bei der LTE zufrieden auf die letzten beiden Jahrzehnte konsequenter Unternehmensprosperität zurückblicken. Das Team der LTE-group freut sich nun auf ein spannendes Jahrzehnt: die persönlichen ‚Roaring 20ies‘.
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Seit der Gründung vor fast 20 Jahren setzt das Unternehmen auf eine starke Präsenz im Rahmen seines Streckennetzes, das mittlerweile aus großen Teilen Europas nicht mehr wegzudenken ist. „Letztes Jahr ist es uns gelungen, die Weichen in Richtung einer neunten Tochterfirma in Bulgarien zu stellen und unsere Schwesterfirma Adria Transport in Slowenien erweitert ihr Geschäftsfeld nach Kroatien“, sagt Andreas Mandl, CEO der LTE-group, nicht ohne Stolz.
Damit operiert die LTE bald in neun Ländern Europas (AT, HU, SK, CZ, NL, DE, RO, PL, BG) mit eigenen Tochterunternehmen und ihren Schwesterfirma in Slowenien und Kroatien. In den letzten Jahren ist der Umsatz der Gruppe auf 135 Mio. Euro gewachsen, der Fuhrpark auf ca. 80 Lokomotiven und zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeiten bereits 460 Spezialisten aus den verschiedensten Genres für die LTE-group. „Die Tochtergesellschaften operieren in den einzelnen Märkten äußerst erfolgreich,“ betont Michael Benda, CFO der LTE-group. „Die Kolleginnen und Kollegen in Deutschland agieren mit einer äußerst schlanken Struktur höchst effizient und unsere jüngsten Töchter in Rumänien und Polen haben innerhalb kürzester Zeit aus One-Man-Shows zwei erfolgreiche Unternehmen mit insgesamt 100 Mitarbeiter*innen aufgebaut.
Im Grunde setzt die LTE-group den Europagedanken täglich in die Tat um, denn sie entwickelt mit ihren Kunden speziell zugeschnittene Erfolgskonzepte, die man gemeinsam mit und in den neun Tochterunternehmen individuell umsetzt. Mit anderen Worten: „Dezentrale Organisation in den Ländern, aber one face to the customer.“ Dazu kommt, dass Bahntransporte einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: in Österreich etwa gibt es nur noch grünen (CO²-freien) Bahnstrom, d.h. er stammt zu 100% aus erneuerbarer Energie.