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Neben High Tech bietet LTE in Österreich und ihrem europaweiten Netzwerk High Levels: In Ausbildung, Betriebsklima, Kollegialität und Nachhaltigkeit.
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„Es ist stets Thema bei uns, mit hochqualifizierten Mitarbeiter:innen den Erfolg zu suchen,“ so Heinrich Juritsch, Managing Director der LTE Austria. „Daher legen wir auch großen Wert darauf, sie bei uns im Unternehmen auszubilden. Am Beispiel Lokführer, im Fachjargon Triebfahrzeugführer:innen genannt, sind das durchschnittlich vier bis sechs Aspirant:innen pro Jahr, die gemeinsam im staatlich zertifizierten Schulungszentrum unserer Mutter, der Graz Köflacher Bus & Bahn GesmbH die Schulbank drücken. Florian Münzer, HR-Spezialist der LTE-group, umreißt das so: „Die Theorie wird in Graz unterrichtet, die Praxis erwerben die Aspirant:innen auf unseren hochmodernen Lokomotiven.“
Nach einem Eignungstest durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit ist entweder eine abgeschlossene Lehrausbildung oder Matura Voraussetzung, bevor man sich nach ca. 12 Monaten Ausbildung und absolvierter Prüfung Herr:in über 10.000 PS nennen darf. Die Kosten dafür übernimmt die LTE und verpflichtet im Gegenzug die Absolvent:innen zu drei Jahren Loyalität zum Unternehmen. Doch das sollte nicht schwerfallen, denn „unsere Betriebsvereinbarungen beruhen auf dem Wunsch nach einem kollegialen Zusammenwirken, das unsere Besten im Team sozusagen bei der Stange hält: High Levels auf allen Ebenen eben …,“ meint Heinrich Juritsch.
Die LTE-group zählt mit derzeit 65 Lokomotiven und 12 Partnerunternehmen in Europa aus österreichischer Sicht zu den größten Privatbahnen für Güter-transport. Das Transportvolumen betrug 2021 ca. 7,5 Mio. Tonnen.
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